2.13 | 28. Juni 14
Alle, mit denen wir uns vor unserer Reise unterhalten hatten, sagten uns der Bryce Canyon wäre das schönste aller Täler. Sie hatten alle Recht – und wir sind beeindruckt, als wir am Sunset Point das erste Mal in die Klippen schauen. Es sieht wirklich aus, als hätte hier einer übergroße Kleckerburgen in die Landschaft gebaut. Überall bizarre Formen, leuchtende Farben von weiß bis tieforange, dazwischen Bäume bei denen man sich fragt: Ja wie wachsen sie denn?
Nach kurzem studieren der Karte (im Besucherzentrum auch in Deutsch verfügbar) machen wir uns auf den Weg zum Navajo-Loop-Trail. Die Wanderung führt uns an der so genannten Wallstreet vorbei – der Name passt hier besser als in New York. Die Kleckerburgen oder „Hoodoos“ wie sie hier genannt werden, umwandern wir auf einem steilen Weg bergab. Anschließend gehen wir den Queens Garden Trail und machen unseren Aufstieg in die Kante des Canyons am Sunrise Point. Gut 5km und das bei guten 30°C und in 2500m über Meereshöhe – das schlaucht ein wenig. Daher ist die anschließende Pause mehr als verdient.
Wir setzen die Besichtigung des Canyons mit dem Auto fort und fahren die ganzen anderen Aussichtspunkte an – einer schöner als der andere. Und jedes Mal neue Formen und Farben zu entdecken.
Wir beschließen, den Nachmittag im Hotelpool zu entspannen und kommen zum Sonnenuntergang wieder zurück. Denn wo es einen Sunrise-Point gibt, gibt’s auch einen Sunset-Point. Und wieder einmal sind wir nicht die einzigen, die sich abends mit Stativ und ein paar kühlen Getränken den Sonnenuntergang anschauen. Wir sind eine halbe Stunde vorm eigentlichen Sonnenuntergang da – und das Tal liegt bereits größtenteils im Schatten. Die besten Fotos hier gelingen jedoch, wenn die Sonne komplett hinter der Kante verschwunden ist. Dann kommen die Farben der Felsen ohne Schatten erst so richtig zum Vorschein. Ein Höhepunkt unserer Tour durch die Canyons!
Gegen 22 Uhr laufen wir wieder im Hotel ein und bereiten uns so langsam auf das Ende unserer Reise vor: Morgen geht’s zurück nach Las Vegas und in 2 Tagen nach Hause.

Hoodoos im Bryce Canyon

Unser adoptierter Präriehund Fritz - er begleitet uns auf den letzten Metern
Der Bryce Canyon - jedenfalls soweit ihn ein 10mm Objektiv einfangen kann

Hoodoos im Sonnenuntergang
Nach kurzem studieren der Karte (im Besucherzentrum auch in Deutsch verfügbar) machen wir uns auf den Weg zum Navajo-Loop-Trail. Die Wanderung führt uns an der so genannten Wallstreet vorbei – der Name passt hier besser als in New York. Die Kleckerburgen oder „Hoodoos“ wie sie hier genannt werden, umwandern wir auf einem steilen Weg bergab. Anschließend gehen wir den Queens Garden Trail und machen unseren Aufstieg in die Kante des Canyons am Sunrise Point. Gut 5km und das bei guten 30°C und in 2500m über Meereshöhe – das schlaucht ein wenig. Daher ist die anschließende Pause mehr als verdient.
Wir setzen die Besichtigung des Canyons mit dem Auto fort und fahren die ganzen anderen Aussichtspunkte an – einer schöner als der andere. Und jedes Mal neue Formen und Farben zu entdecken.
Wir beschließen, den Nachmittag im Hotelpool zu entspannen und kommen zum Sonnenuntergang wieder zurück. Denn wo es einen Sunrise-Point gibt, gibt’s auch einen Sunset-Point. Und wieder einmal sind wir nicht die einzigen, die sich abends mit Stativ und ein paar kühlen Getränken den Sonnenuntergang anschauen. Wir sind eine halbe Stunde vorm eigentlichen Sonnenuntergang da – und das Tal liegt bereits größtenteils im Schatten. Die besten Fotos hier gelingen jedoch, wenn die Sonne komplett hinter der Kante verschwunden ist. Dann kommen die Farben der Felsen ohne Schatten erst so richtig zum Vorschein. Ein Höhepunkt unserer Tour durch die Canyons!
Gegen 22 Uhr laufen wir wieder im Hotel ein und bereiten uns so langsam auf das Ende unserer Reise vor: Morgen geht’s zurück nach Las Vegas und in 2 Tagen nach Hause.

Hoodoos im Bryce Canyon

Unser adoptierter Präriehund Fritz - er begleitet uns auf den letzten Metern
Der Bryce Canyon - jedenfalls soweit ihn ein 10mm Objektiv einfangen kann
Hoodoos im Sonnenuntergang