2.13 | 16. Juni 14
Der erste Morgen im Fusion Hotel in der Ellis Street startet früh. Nachdem wir beim einchecken gestern feststellten, das 2,13m nicht in ein normales Bett passen haben wir ein Upgrade auf die nächsthöhere Zimmerkategorie gemacht. Es hat sich gelohnt: Wir hatten Platz im Bett. Aber das wars auch schon. Viel mehr als ein Bett und ein Kühlschrank passt auch nicht in den Raum. Funktionalität steht hier klar im Vordergrund. Glücklicherweise gehen die Fenster zum Innenhof raus – somit bleibt uns der Lärm der Stadt größtenteils erspart. Die zentrale Lage des Hotels direkt an der Market- / Powellstreet entschädigt jedoch für alles. Straßenbahn, U-Bahn und Bushaltestelle sind nur 2 Minuten entfernt und in noch kürzerer Zeit erreicht man die Endhaltestelle der CableCar.
Das bringt natürlich auch hohe Preise fürs Parken mit sich. Im Schnitt legt man 28$ pro Tag hin, wenn man im Zentrum parkt. Valet parking vom Hotel kostet ca. 38$ pro Tag. Wir sind dann ein wenig die Market Street in Richtung Westen gefahren und haben uns in der Nähe der Oper in der „Performing Arts Garage“ (360 Grove Street) eingemietet. Dort kostet der Tag grade mal 18$ und der Bus hält einen Block entfernt. Bis ins Zentrum (=Hotel) sind es nur 10min Fahrt.
Nachdem der Wagen gut geparkt ist erkunden wir die Stadt. Sehr geholfen hat uns dabei der „San Francisco Muni Pass“ – für 29$ p.P. kann man 7 Tage alle öffentlichen Verkehrsmittel der Stadt benutzen – inklusive Cable Car. Und da kostet eine Strecke bereits 6$. Mit Bus und Bahn ist man mit 2$ pro Strecke dabei.
In der Stadt schauen wir uns die beliebtesten Ziele an: Fishermens Wharf, Pier 39, machen einen Trip nach Alcatraz, erkunden den Golden Gate Park und fahren mit dem Mietrad über die Golden Gate Bridge bis nach Sausalitos.
Außerdem schauen wir uns noch verschiedene Fotospots an und erleben einen Sonnenuntergang auf dem TwinPeak. Am ersten Tag benutzen wir die Cable Car als Verkehrsmittel – und besichtigen natürlich auch das Cable Car Museum. Dort gibt’s den Antrieb und die Geschichte dieses einmaligen Fortbewegungsmittels zu sehen. Eine beeindruckende Mechanik aus dem 19. Jahrhundert. Empfehlenswert – kostet übrigens nicht mal Eintritt.
Essen kann man in der Stadt eigentlich überall. Entweder man futtert sich am Fastfood satt oder man holt sich ein paar Tipps von Einheimischen und erlebt eine andere, sehr leckere Seite der Stadt. Leider kostet gesundes, leckeres Essen in San Francisco ein paar Dollar mehr – aber es lohnt sich!
Nach 4 Erlebnisreichen Tagen machen wir uns morgen auf den Weg in Richtung El Portal, von wo aus wir den Yosemite National Park erkunden werden. Vorher soll’s noch über den Sonora-Pass (2940m) nach Bodie gehen. 8-10 Stunden Tour sind eingeplant.

Famous Cable Car

Golden Gate mit dem Rad - leider recht windig und etwas diesig

Rost und Verfall in Alcatraz

Lombard street bei Nacht

Der Moloch bei Nacht - hat was von einem Vulkan find ich
Das bringt natürlich auch hohe Preise fürs Parken mit sich. Im Schnitt legt man 28$ pro Tag hin, wenn man im Zentrum parkt. Valet parking vom Hotel kostet ca. 38$ pro Tag. Wir sind dann ein wenig die Market Street in Richtung Westen gefahren und haben uns in der Nähe der Oper in der „Performing Arts Garage“ (360 Grove Street) eingemietet. Dort kostet der Tag grade mal 18$ und der Bus hält einen Block entfernt. Bis ins Zentrum (=Hotel) sind es nur 10min Fahrt.
Nachdem der Wagen gut geparkt ist erkunden wir die Stadt. Sehr geholfen hat uns dabei der „San Francisco Muni Pass“ – für 29$ p.P. kann man 7 Tage alle öffentlichen Verkehrsmittel der Stadt benutzen – inklusive Cable Car. Und da kostet eine Strecke bereits 6$. Mit Bus und Bahn ist man mit 2$ pro Strecke dabei.
In der Stadt schauen wir uns die beliebtesten Ziele an: Fishermens Wharf, Pier 39, machen einen Trip nach Alcatraz, erkunden den Golden Gate Park und fahren mit dem Mietrad über die Golden Gate Bridge bis nach Sausalitos.
Außerdem schauen wir uns noch verschiedene Fotospots an und erleben einen Sonnenuntergang auf dem TwinPeak. Am ersten Tag benutzen wir die Cable Car als Verkehrsmittel – und besichtigen natürlich auch das Cable Car Museum. Dort gibt’s den Antrieb und die Geschichte dieses einmaligen Fortbewegungsmittels zu sehen. Eine beeindruckende Mechanik aus dem 19. Jahrhundert. Empfehlenswert – kostet übrigens nicht mal Eintritt.
Essen kann man in der Stadt eigentlich überall. Entweder man futtert sich am Fastfood satt oder man holt sich ein paar Tipps von Einheimischen und erlebt eine andere, sehr leckere Seite der Stadt. Leider kostet gesundes, leckeres Essen in San Francisco ein paar Dollar mehr – aber es lohnt sich!
Nach 4 Erlebnisreichen Tagen machen wir uns morgen auf den Weg in Richtung El Portal, von wo aus wir den Yosemite National Park erkunden werden. Vorher soll’s noch über den Sonora-Pass (2940m) nach Bodie gehen. 8-10 Stunden Tour sind eingeplant.

Famous Cable Car

Golden Gate mit dem Rad - leider recht windig und etwas diesig

Rost und Verfall in Alcatraz

Lombard street bei Nacht

Der Moloch bei Nacht - hat was von einem Vulkan find ich