Tag 1 - der längste Tag unseres Lebens2.13 | 31. Mai 14
Heute gehts ab in den Westen. Pünktlich um 9 Uhr stehen wir auf dem Flughafen, fanden uns beim Zoll ein und ließen uns die Ausfuhr von Kameras, Laptop und Handys bestätigen. Nicht das wir bei der Rückreise ne böse Überraschung erleben.
Danach gings ab zum Frühstück und um 10:15 Uhr verließen wir den deutschen Boden. Der Flug verlief ruhig und ohne Zwischenfälle und wir fanden sogar einige Stunden Schlaf - und es gab Mittag und Abendessen warm. Die Versorgung bei der Lufthansa ist echt gut, genug Getränke gabs zwischendrin auch.
Kaum 10 1/2 Stunden unterwegs, landeten wir um 11:55 Uhr in Seattle. Die Einreiseformalitäten waren nach nichtmal 30 Minuten erledigt. Ein paar Fragen vom Officer waren schnell beantwortet und unser Gepäck drehte auf der "Luggage Exam" schon seine Runden.
Über eine U-Bahn gelangten wir zum Ausgang des Flughafens und setzten uns ins Taxi - und ab gings in die Stadt.
Breite Freeways, eine wunderschöne Gegend - und dann tauchte die Skyline von Seattle auf. Schon was anderes als in der Heimat. Nach 30 Minuten Fahrt kamen wir am Hotel an und checkten ein. Leider waren die Zimmer noch nicht bezugsfertig, so machten wir uns zu Fuß auf die 5km in Richtung 837 34th Street - ins GC Headquarter. Außen eigentlich recht unscheinbar, aber innen um so interessanter.
Die Finalbix wurde uns von einer Angestellten geöffnet und erklärt - und wir hinterließen unseren Eintrag in einem der Logbücher, tauschten TB's und schossen ein paar Fotos.
Zurück zum Hotel gings mit dem Bus und wir bezogen unser kleines, feines Zimmerchen im 9. Stock. Klein, aber gepflegt. Schiebefenster, die nicht weit aufgehen, ein begehbarer Mini-Schrank, 2 King-Size-Betten, Klimaanlage - typisch Amerika. Da in unseren Köpfen irgendwie trotzdem 2 Uhr nachts war, haben wir uns erstmal ne Stunde Schlaf gegönnt.
Am Abend gings dann auf die Suche nach einem Lidl-ähnlichen Laden, um ein paar Flaschen Wasser zu holen. Gar nicht so einfach, wir wohnen im Zentrum der Stadt und die Leute hier gehen wohl alle immer Essen und bekommen die Nahrungsmittel geliefert. Außer 2 Drogerien ist nichts in der Nähe. Also erstmal schnell was Essen (stilecht bei Subway-Sandwiches) und dann ab in Richtung Seattle Needle. Unterwegs fanden wir dann auch einen kleinen Laden und deckten uns mit dem Nötigsten ein.
In der Dämmerung erreichten wir die Needle und kuckten uns nochmal kurz um - bevor es mit der Monorail zurück ins Hotel ging. Gute Nacht nach 33 Stunden!
Monorail am city center
Danach gings ab zum Frühstück und um 10:15 Uhr verließen wir den deutschen Boden. Der Flug verlief ruhig und ohne Zwischenfälle und wir fanden sogar einige Stunden Schlaf - und es gab Mittag und Abendessen warm. Die Versorgung bei der Lufthansa ist echt gut, genug Getränke gabs zwischendrin auch.
Kaum 10 1/2 Stunden unterwegs, landeten wir um 11:55 Uhr in Seattle. Die Einreiseformalitäten waren nach nichtmal 30 Minuten erledigt. Ein paar Fragen vom Officer waren schnell beantwortet und unser Gepäck drehte auf der "Luggage Exam" schon seine Runden.
Über eine U-Bahn gelangten wir zum Ausgang des Flughafens und setzten uns ins Taxi - und ab gings in die Stadt.
Breite Freeways, eine wunderschöne Gegend - und dann tauchte die Skyline von Seattle auf. Schon was anderes als in der Heimat. Nach 30 Minuten Fahrt kamen wir am Hotel an und checkten ein. Leider waren die Zimmer noch nicht bezugsfertig, so machten wir uns zu Fuß auf die 5km in Richtung 837 34th Street - ins GC Headquarter. Außen eigentlich recht unscheinbar, aber innen um so interessanter.
Die Finalbix wurde uns von einer Angestellten geöffnet und erklärt - und wir hinterließen unseren Eintrag in einem der Logbücher, tauschten TB's und schossen ein paar Fotos.
Zurück zum Hotel gings mit dem Bus und wir bezogen unser kleines, feines Zimmerchen im 9. Stock. Klein, aber gepflegt. Schiebefenster, die nicht weit aufgehen, ein begehbarer Mini-Schrank, 2 King-Size-Betten, Klimaanlage - typisch Amerika. Da in unseren Köpfen irgendwie trotzdem 2 Uhr nachts war, haben wir uns erstmal ne Stunde Schlaf gegönnt.
Am Abend gings dann auf die Suche nach einem Lidl-ähnlichen Laden, um ein paar Flaschen Wasser zu holen. Gar nicht so einfach, wir wohnen im Zentrum der Stadt und die Leute hier gehen wohl alle immer Essen und bekommen die Nahrungsmittel geliefert. Außer 2 Drogerien ist nichts in der Nähe. Also erstmal schnell was Essen (stilecht bei Subway-Sandwiches) und dann ab in Richtung Seattle Needle. Unterwegs fanden wir dann auch einen kleinen Laden und deckten uns mit dem Nötigsten ein.
In der Dämmerung erreichten wir die Needle und kuckten uns nochmal kurz um - bevor es mit der Monorail zurück ins Hotel ging. Gute Nacht nach 33 Stunden!
Monorail am city center